Rabu, 22 September 2010

Bücher Kostenlos Wilhelm Tell: Nach Friedrich Schiller (Weltliteratur für Kinder)

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Wilhelm Tell: Nach Friedrich Schiller (Weltliteratur für Kinder)

Über den Autor und weitere Mitwirkende DIE ERZÄHLERIN: Barbara Kindermann, geboren 1955 in Zürich, studierte Germanistik, Philosophie und Sprachen in Genf, Dublin, Florenz und Göttingen. Nach dem Abschluss ihrer Promotion war sie mehrere Jahre als Lektorin tätig und gab 1993 den 3. Band der Grimmschen Sagen heraus. 1994 gründete sie in Berlin den Kindermann Verlag, den sie seither leitet. DER ILLUSTRATOR: Klaus Ensikat, geboren 1937, ist einer der bedeutendsten Buchkünstler der Gegenwart. Er erhielt zahllose Preise und wurde 1996 für sein Gesamtwerk mit der Hans-Christian-Andersen-Medaille, der höchsten internationalen Ehrung für die Illustration von Kinder- und Jugendbüchern, ausgezeichnet. Von 1995 - 2002 war er Professor für Zeichnen an der Hochschule für Gestaltung in Hamburg. „Wilhelm Tell“ ist nach „Faust“ der zweite von ihm illustrierte Band in der Reihe „Weltliteratur für Kinder“. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. In Altdorf bewachten derweil zwei Soldaten den Hut, der immer noch auf der Stange hing. Alles war ruhig. Seit Gesslers Männer den Hut vor Tagen bei der Linde aufgepflanzt hatten, war niemand vorbeigekommen, um sich davor zu verbeugen. "Wir passen umsonst auf", murrte einer der Wachleute, "es war doch früher stets wie Jahrmarkt hier und jetzt ist der Platz wie ausgestorben." Tell und Walter hatten sich unterdessen dem Platz bei der Linde genähert. Walter betrachtete forschend die umliegenden Bergspitzen und fragte dann neugierig: "Vater, gibt es auch Länder, wo keine Berge sind?" "Aber sicher", antwortete Tell lächelnd. "Wenn man hinuntersteigt von unseren Höhen, gelangt man in ein großes, ebenes Land ..." "Ei Vater!", unterbrach ihn da Walter lustig, "sieh den Hut dort auf der Stange!" "Was kümmert uns der Hut", meinte Tell gleichgültig. Er nahm Walter bei der Hand und wollte weitergehen. Da stellte sich ihm einer der Wachleute mit vorgehaltener Lanze in den Weg und befahl: "In des Kaisers Namen, haltet an und steht!" Tell schob den Speer zur Seite und fragte erstaunt: "Was wollt Ihr? Warum haltet Ihr mich auf?" "Ihr habt nicht, wie befohlen, den Hut gegrüßt", entgegnete der Wachmann. "Freund", versuchte Tell ihn zu beschwichtigen, "lass mich gehen." "Niemals!", rief der Wachsoldat entschlossen. "Fort ins Gefängnis!" Entsetzt schrie Walter auf: "Der Vater ins Gefängnis? Zu Hilfe! Gewalt!" Durch das Geschrei angelockt stürzten aus den umliegenden Häusern die Menschen herbei, darunter auch Tells Schwiegervater Walter Fürst. "Großvater!", rief Walter und rannte auf ihn zu. "Hilf! Sie wollen den Vater einsperren, weil er den Hut nicht gegrüßt hat!" "Um Himmels willen, und dafür soll er ins Gefängnis?", entrüstete sich Walter Fürst und wandte sich an den Wachsoldaten: "Freund, lass den Mann gehen ..." "Wir tun nur unsere Pflicht", entgegnete dieser schroff. "Fort mit ihm!" "Nein!", rief da einer aus dem Volk empört, "das ist sinnlose Gewalt! Lassen wir es zu, dass man ihn so frech vor unseren Augen wegführt? Niemals!" "Nimmermehr!", schrien ein paar andere empört. "Schlagt sie nieder!" Doch in diesem Moment erklangen Jagdhörner in der Nähe. Erschrocken fuhren die Männer zusammen und riefen durcheinander: "Das ist der Vogt! Wehe uns!" Wenig später ritt Gessler mit großem Gefolge auf den Platz, seinen Falken auf der Faust. "Platz dem Landvogt!", brüllten die Wachen und alles verstummte. Gessler brachte sein Pferd zum Stehen und fragte den Wachmann, der Tell gefangen hielt, streng: "Wieso läuft das Volk zusammen? Warum hältst du diesen Mann?" "Gestrenger Herr", antwortete der Wachsoldat unterwürfig, "er hat Euren Befehl missachtet und sich nicht vor dem Hut verbeugt. Als ich ihn abführen wollte, versuchte das Volk mich mit Gewalt daran zu hindern." Gessler musterte Tell: "Wer bist du, dass du mich so verachtest und nicht gehorchst?" "Ich bin der Tell, lieber Herr", entgegnete dieser. "Bitte verzeiht mir, es war nicht Verachtung oder Ungehorsam, ich war nur gedankenlos, es wird nicht wieder vorkommen." "Du bist der Tell?", fragte Gessler überrascht, "ich hörte, du seist ein Meister auf der Armbrust." Da drängelte sich Walter vor und rief stolz: "Das ist wahr, Herr! Den Apfel schießt der Vater dir vom Baum auf hundert Schritte!" "Ist das dein Knabe, Tell?", wollte Gessler wissen. "Ja, lieber Herr." "Hast du noch mehr Kinder?", hakte Gessler nach. "Ja, Herr", antwortete Tell, "ich habe zwei Knaben." "Und welcher ist's, den du am meisten liebst?" "Herr, beide sind mir gleich liebe Kinder", erwiderte Tell verwundert. Da pflückte Gessler einen Apfel von einem Zweig, der über ihm hing, und sagte gebieterisch: "Nun, Tell, beweise deine Kunst. Du wirst diesen Apfel vom Kopf deines Knaben schießen. Doch ziele gut, denn wenn du verfehlst, ist euer beider Leben verloren." Ungläubig rief Tell: "Herr, welch Ungeheures kommt Euch in den Sinn! Mit meiner Armbrust soll ich auf mein eigenes Kind zielen? Eher sterb ich!" "Du wirst den Apfel vom Kopf deines Sohnes schießen, ich will es!", befahl Gessler barsch. Und das Volk herrschte er an: "Macht Platz! Öffnet eine Gasse! Achtzig Schritte gebe ich ihm, nicht weniger und nicht mehr!"Gebundene Ausgabe=36 Seiten. Verlag=Kindermann Verlag; Auflage: 1 (1. Juli 2004). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3934029183. ISBN-13=978-3934029187. Vom Hersteller empfohlenes Alter=7 - 9 Jahre. Größe und/oder Gewicht=22,7 x 1,3 x 30,8 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=4.7 von 5 Sternen 8 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangMärchen, Fabeln & SagenErstes LesealterRomane=Nr. 208.950 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 709 in Bücher > Kinderbücher > Nr. 4364 in Bücher > Kinderbücher > Belletristik > Nr. 9637 in Bücher > Kinderbücher > Belletristik >.

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